Low-Code vs. traditionelle Entwicklung: Ein Vergleich, der zählt

Begriffe scharf stellen: Was vergleichen wir wirklich?

Low-Code in klaren Worten

Low-Code steht für visuelle Modellierung, vorgefertigte Bausteine und minimale Handcodierung. Teams erstellen Anwendungen schneller, standardisieren wiederkehrende Aufgaben und senken Eintrittshürden. Schreibe uns, welche Low-Code-Plattformen du getestet und wie sie deinen Ablauf verändert haben.

Traditionelle Entwicklung präzise gefasst

Traditionelle Entwicklung nutzt individuelle Codebasen, Frameworks und vollumfängliche Kontrolle über Architektur, Laufzeit und Integrationen. Sie bietet maximale Flexibilität, verlangt aber erfahrene Teams. Erzähl uns, wann dir diese Kontrolle entscheidende Vorteile verschafft hat.

Tempo und Time‑to‑Market: Wenn Geschwindigkeit den Unterschied macht

Low-Code ermöglicht klickbare Prototypen in sehr kurzer Zeit. Stakeholder sehen früh, was funktioniert, und geben fokussiertes Feedback. Abonniere unseren Newsletter, wenn du Checklisten für schnelle, qualitativ saubere Prototyping-Sprints haben möchtest.

Tempo und Time‑to‑Market: Wenn Geschwindigkeit den Unterschied macht

In traditionellen Projekten sichern mehrstufige Reviews, Code-Standards und Architekturrichtlinien stabile Releases. Der kürzere Entwicklungstakt von Low-Code kann hier durch zusätzliche Quality-Gates ergänzt werden. Welche Release-Strategie hat sich bei dir bewährt?

Qualität, Wartbarkeit und Architektur: Die Substanz zählt

Technische Schulden richtig einordnen

Low-Code reduziert Boilerplate, kann jedoch versteckte Komplexität in generierten Artefakten erzeugen. Traditioneller Code ist transparent, aber aufwendig zu pflegen. Teile deine Strategien, technische Schulden messbar zu machen und aktiv abzubauen.

Erweiterbarkeit und Plattform‑Lock‑in

Low-Code beschleunigt Standardfälle, doch proprietäre Komponenten können Wechselkosten erhöhen. Traditionell entwickelst du freier, dafür mit höherem Initialaufwand. Diskutiere mit uns, wie du Erweiterbarkeit vertraglich und technisch langfristig sicherstellst.

Testbarkeit, CI/CD und DevOps

Automatisierte Tests und reproduzierbare Pipelines sind nicht verhandelbar. Prüfe, ob deine Low-Code-Plattform Schnittstellen für CI/CD, Versionierung und Rollbacks bietet. Welche Tools nutzt du, um Qualität kontinuierlich sichtbar zu machen? Schreib es unten.

Kosten, Ressourcen und echter Mehrwert

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Low-Code kann Lizenz- und Laufzeitkosten mitbringen, senkt aber Entwicklungsaufwände. Traditionell fallen höhere Personaltage an, dafür weniger Plattformbindung. Welche Kostenkomponenten haben dich überrascht? Teile deine Erfahrungen für unsere Community.
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Low-Code ermöglicht Business‑Nutzerinnen die Mitarbeit, entlastet Entwickler und fördert gemeinsame Ownership. Klassische Entwicklung benötigt tiefe Expertise, belohnt dafür mit maximaler Kontrolle. Berichte, wie du Schulungen und Mentoring sinnvoll kombiniert hast.
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Betrachte Wartung, Updates, Integrationen und Betrieb. Ein schneller Start lohnt nur, wenn die Pflege beherrschbar bleibt. Abonniere, um unsere TCO-Vorlagen zu erhalten und deine Annahmen strukturiert zu prüfen.

Sicherheit, Compliance und Governance: Vertrauen systematisch bauen

Plattform‑Sicherheitsfeatures realistisch bewerten

Low-Code-Plattformen bringen Authentifizierung, Rollen und Auditlogs oft mit. Prüfe, wie tief du Richtlinien anpassen kannst. Welche Sicherheitszertifizierungen sind dir wichtig? Teile deine Prioritäten für eine gemeinsame Checkliste.

Branchenspezifische Vorgaben verlässlich umsetzen

Ob DSGVO, ISO oder regulatorische Auflagen: Dokumentation und Nachweisbarkeit müssen sitzen. Erzähle uns, welche Kontrollen du automatisiert hast, damit Compliance kein Projektstopp, sondern ein Qualitätsmerkmal wird.

Governance gegen Schatten‑IT

Definiere klare Freigaben, Vorlagen und Review‑Prozesse. Ein Enablement‑Katalog mit Best Practices stärkt Citizen Developer, ohne Chaos zu riskieren. Welche Governance‑Modelle funktionieren bei dir? Kommentiere und inspiriere andere Teams.

Entscheidungsleitfaden: Den richtigen Weg für dein Projekt wählen

Ideal bei klaren Prozessen, schnell benötigten Workflows, Formularen oder MVPs. Nutze vorgefertigte Integrationen, aber setze Qualitätsgates. Teile dein erfolgreichstes Low‑Code‑Use‑Case und woran du den Erfolg gemessen hast.

Entscheidungsleitfaden: Den richtigen Weg für dein Projekt wählen

Wähle klassisch bei komplexen Domänen, hochperformanten Systemen, Spezialalgorithmen oder einzigartigen Schnittstellen. Erzähle uns, wann dir eine maßgeschneiderte Architektur langfristig Kosten und Risiken erspart hat.
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